NRW Engagementpreis 2016, Preisverleihung 2017, Foto: Nadine Preiss

Mal mittendrin, mal mehr von außen

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, den Beruf der Journalistin, Moderatorin oder Sprecherin auszuüben. Dennoch passen alle drei auch gut in eine Person. Sprachliebe, Neugier und Spaß auf der Bühne (die natürlich auch ein Hörfunkstudio sein kann) sind ganz gute Voraussetzungen dafür.

Und die bringe ich mit.

als Journalistin ...

... bemühe ich mich um eine klare, verständliche Sprache, gern mit 'nem Augenzwinkern dabei. Noch wichtiger als selbst zu sprechen, ist für mich aber das Sprechen der Anderen. Wie sagt der Volksmund so schön:

»Der Mensch hat zwei Ohren und einen Mund, weil er mehr hören soll als reden«.

als Moderatorin ...

... höre ich mit journalistischem Ohr, vor allem aber für das jeweilige Publikum. Was interessiert dieses Publikum? Was berührt, überrascht, macht Lust auf mehr vom Thema? Es geht darum, Inhalte miteinander, Menschen mit Inhalten und Menschen miteinander zu verbinden. Wenn's klappt, ist Moderieren also eine der verbindlichsten Sachen der Welt. Großes Ziel: Berühren ohne anzufassen.

als Sprecherin ...

... stecke ich natürlich auch in der Journalistin und Moderatorin. Spreche ich in eigenen Worten, geht es darum, komplizierte Dinge verständlich zu machen und in heiklen Dingen den richtigen Ton zu treffen.

Und wenn es die Worte anderer sind, dann stehen Stimme und Stimmung im Dienst des jeweiligen Textes, der Literatur, dem Hörspiel...

Ziel: Hören wird Fühlen.

Apropos Sprechen – sprechen Sie mich gerne an, dazu ist diese Seite da.

Marija C. Bakker


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